Sammy:

Stampfen, Zittern, Toben, Abzappeln – oder welchen Begriff auch immer du für Tanzen hast – hauptsache es macht den Kopf frei!
Bevor ich ins schwärmen und schwelgen gerate … Hallo, ich bin Sammy.
Das passiert mir nämlich oft. Also das ins-Schwärmen-geraten, dann abschweifen und dann nicht mehr wissen, wo ich war, was ich sagen wollte, oder was überhaupt gerade Phase ist. Aber dafür kann ich auch nur so bedingt etwas. Ich lass mich gerne ablenken oder steigere mich in Dinge hinein. Und dabei ist es egal, ob es sich um meine neue Lieblingsserie handelt oder um meine eigene Gedankenwelt. Was soll ich auch machen? Ich habe einfach so viele Eindrücke auf die ich regieren muss, die dann wieder viele Emotionen in mir auslösen und dann – naja, dann ist es meistens schon so spät und ich reite auf meiner Hochgefühlwelle oder lass mich vom Schmerz der Welt einfach runterziehen.
Und dann hilft da nur noch Tanzen – ganz frei und ungezwungen und so wie ich will. Denn wenn ich Musik höre und mir fühle, dann bewegt sich mein Körper meistens von selbst. Und das nicht nach irgendwelchen Regeln oder um anderen zu gefallen, sondern nur für mich, für den Augenblick.
Deshalb ist meine Empfehlung für dich: »Tanz, vor allem aus der Reihe!«