The only constant thing in the world is change

Consti:

»Na ihr Wesen da draußen!
Ich bin Consti. Das ist keine Abkürzung, sondern einfach kurz und knackig, denn manchmal muss es schnell gehen.
Ihr merkt schon, ich bin ein bisschen hibbelig und unruhig. Aber nicht auf die nervöse Art, sondern eher in freudiger Spannung, was da kommt. Das ist doch sowieso eine der Fragen, die sich die meisten Wesen stellen: »Was kommt da bloß auf mich zu?«.
Ich sag dazu: egal, was es ist, genieße es! Denn »the only constant thing in the world is change.« – das einzig Konstante auf der Welt ist die Veränderung, wie ich immer zu sagen pflege. Und das ist auch gut so. Wir brauchen Veränderung. Wir als einzelne Wesen – damit wir immer neue Anregungen bekommen und nicht einrosten. Und auch alle als Gesellschaft, weil es zu viele Ungerechtigkeiten auf der Welt gibt.
Zum Glück ist alles in Bewegung, egal ob wir es mitbekommen oder nicht. Ständig vergeht etwas und etwas Neues entsteht. Warum sollte ich dann stur in meinem sonstigen Alltag an alten Dingen, Gewohnheiten, Traditionen oder Mustern festhalten?
Wenn sich alles verändert, dann kann ich mich entweder anpassen oder versuchen, den Wandel aktiv mitzugestalten. Und davor brauche ich keine Angst zu haben, weil für mich jede Veränderung etwas Neues bringt: eine neue Chance, eine neue Anregung, ein neues Abenteuer.
Ach da fällt mir ein, ich hab mich schon wieder verquatscht, auf mich wartet ja ein neues Abenteuer. Also auf später – wir sehen uns!«